Hallo Kowalski,
tatsächlich zeichnet es sich schon seit Jahren ab: Wir entwickeln uns zu einer Gesellschaft ohne eigenes, persönliches Hab und Gut. Die jungen Leute haben kein Problem mehr damit ihre Privatsachen (wie zb Auto) mit anderen zu teilen. Keiner scheint noch etwas wirklich kaufen zu wollen um es zu besitzen. Auch wenn das bei Dingen wie Autos traurig ist, wird es als positive gesellschaftliche Entwicklung gesehen. Alles gehört allen und jeder teilt alles mit jedem. Dadurch hat jeder auch mehr Möglichkeiten in seinem Leben.
Ich könnte mir nicht vorstellen mein Auto alle zwei Jahre zu wechseln um das neueste zu haben. Ich brauche das “meins” Gefühl und die Geschichte hinter jeder Schramme.